Patiententransport auf Linienflügen

Aufgabe einer Fluggesellschaft ist es nicht, krank oder verletzte Patienten zu repatriieren sondern unverletzte Passagiere pünktlich von einem Ort zum andern zu befördern, insofern stehen Airlines oftmals in einem Konflikt, die Interessen der nicht verletzten Passagiere zu wahren ohne verletzten Passagiere, die nach Hause transportiert werden müssen, zu benachteiligen.

der Patient darf nicht so schwer erkrankt sein, das ein hoher Kabinendruck, Vibrationen, trockene Luft und Platzmangel undräumliche Enge des Betreuers sowie das fehlendes notfallmedizinische Spezialequipment nicht ausreichen. Asonstenmuss der Pateint mit dem Ambulanzflugzeug transportiert und repatriiert werden.
Für alle anderen an Bord von Interkontinentalflügen transportierten Patienten gelten gesetzliche Bestimmungen, dass die Besatzungen der Verkehrsflugzeugen erste Hilfe ausgebildet und ständig trainiert sein sollen. Zudem ist muss eine medizinische Mindestausstattung an Bord von Passagierflugzeugen vorhanden sein.

Zahlreiche Regelwerke wie zum Beispiel die Sicherheitsbestimmungen des JAR-OPS (Joint Aviation Requirement for the Operation of Commercial Air Transport), Regelungen einzelner Nationalstaaten, WHO sowie der IATA International Air Transpotation Association (IATA) regeln die Mitnahme von erkrannkten Passagieren an Bord von Passagierflugzeug.
Damit steht der Schutz der Gesundheit der Flugzeug Besatzung im Vordergrund genauso wie die Verhinderung der Verbreitung ansteckender Krankheiten über die weltweiten Flugrouten. Grundsätzlich richten sich die meisten Fluggesellschaften nacht den Reiseregeln für kranke und behinderte Passagiere der IATA.

Gesetzlich verboten ist der:

Transport von infektiösen Patienten an Bord von Verkehrsflugzeugen.
Wenn der Patient sich sich in einem Zustand befindet, der ein potentielles Sicherheitsrisiko für das Flugzeug bedeuten könnte.
Patienten, deren Krankheitszustand sich durch den Flug aufgrund der flugphysiologischen Prameter erheblich verschlechtert könnte.